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Öffnungszeiten Rawau- Klee Momente Adenau
07 Juni, 2021
Wir haben für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie die Hygienemaßnahmen während der Corona Auflagen und tragen Sie bei jedem Einkauf eine Nasen/Mund Abdeckung. Individuelle Beratung mit Verkauf nur auf Termin. Terminvereinbarung unter: (+49) 0 1511 856 6968 Dienstags + Donnerstags + Freitags von 15.00 - 18.30 Uhr
Allergien beim Hund
13 März, 2019
Wer nicht mehr weiter weiß, vermutet Allergien. Die moderne Antwort. Was sonst. Der Test muss her. Kostet einige Hundert Euro, macht aber Hoffnung. Man kann ja die Stoffe, auf die der Liebling allergisch reagiert, weglassen. Aufatmen. Es wird dann festgestellt: Allergisch gegen „…“ und dann wird aufgezählt. Es ist kaum zu glauben, auf was der arme Wauzi alles allergisch reagiert. Manchmal sind Stoffe dabei oder Fleisch von Tieren, mit denen der Hund gar nicht in Berührung gekommen ist. Aber egal. Das richtige Diätfutter muss her und steht garantiert bereit. Sie nehmen es am besten gleich mit. Kostet zwar viel mehr, als normales, aber Sie wollen ja helfen. Und dann? Ich mag es gar nicht weiter ausführen. Vielleicht haben Sie ja diesen Leidensweg schon durchlebt und die Kosten verkraften müssen. Ist Ihr Hund betroffen, liegt Ihnen ein solcher Allergietest vor? Prüfen Sie mal, ob Sie das Wort Gammaglobuline IgG finden! Dann raten wir Ihnen, auf der Seite von www.artgerecht-tier.de den Artikel über Allergien zu lesen. Geben Sie in die Suchleiste den Begriff Allergien ein. Sie werden aus allen Wolken fallen. Vielleicht packt Sie auch die Wut. IgG-Tests zur Diagnose von Lebensmittelunverträglichkeiten sind untauglich. Wir kennen viele Hunde, die nach der Ausleitung, einer optimalen Grundversorgung und einer Vitalstoffversorgung für die Regeneration der Haut keinerlei Allergien mehr zeigten. Ein Wunder? Nein! 90 % der Allergien sind keine oder allenfalls Unverträglichkeiten. Wir müssen auf die Natur hören, denn die Natur weiß den Weg, und wir sollten nicht immer alles besser wissen wollen. ___________ Endstation „Einschläfern“ ? Helfen alle medizinischen Maßnahmen nicht und auch nicht das Sensitivfutter – und so ist es sehr oft – ist das Ende erreicht. Man hat ja nun wirklich alles probiert, und der Tierarzt teilt mit: Austherapiert, keine Hilfe mehr. Der muss es ja wissen. Das ist dann die Begründung, mit der man einen Hund einschläfern darf, vorher nicht. Vorher muss alles ausprobiert werden, was die medizinische Kunst bereithält, jedes mögliche Medikament. Und erst dann hat man ein ruhiges Gewissen, denn das Leiden kann man ja nicht mehr mit ansehen. Der Hund tut einem so leid. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Aber es lohnt sich schon, darüber mal genauer nachzudenken. Quelle:PerNaturam
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